Fachveranstaltung
Mobilitätskonzept in Gemeinden

Bild von Auto und Velofahrer vor Gemeindehaus
Am Donnerstag, 13. Juni 2024 findet die erste Fachveranstaltung für Gemeinden statt. Mit dem Schwerpunktthema «Mobilitätskonzepte» werden unterschiedliche Aspekte beleuchtet, wie Politik und Verwaltung die Mobilität zukunftsgerichtet gestalten können.

Fachveranstaltung
Mobilitätskonzept in Gemeinden

Eintreffen

13.00 – 13.30

Anmeldung beim Lukassaal, Morgartenstrasse 16 in 6003 Luzern

Luzernmobil-Team

Begrüssung

13.30

Immer mehr Menschen sind mobil, immer mehr Güter werden bewegt. Der Platz jedoch bleibt knapp. Umso wichtiger ist es, dass die bestehende Infrastruktur effizient genutzt und das Mobilitätsverhalten überdacht wird. Hinzu kommt, dass der Verkehr über 30 % der CO2-Emissionen verantwortet.

Wie packt der Kanton Luzern diese Herausforderungen an? Was bedeutet die Mobilitätsstrategie für die Gemeinden, Wirtschaft und die Bevölkerung?

Patrick Abegg

Sinn und Zweck von Mobilitätskonzepten

13.40

Die Herausforderungen im Bereich Mobilität sind hinlänglich bekannt, Strategien schon länger verbrieft. Es hapert an der Umsetzung. Ein Mobilitätskonzept zeigt mit konkreten Massnahmen auf, welches vielfältige Mobilitätsangebot in einer Überbauung angestrebt und umgesetzt wird. Es kommt sowohl bei grösseren Arealen als auch bei kleineren Überbauungen vor allem im dichten Raum zum Einsatz, unabhängig von Miete oder Stockwerkeigentum.

Vorgestellt werden Erfolgsfaktoren sowie Stolpersteine von umgesetzten Mobilitätskonzepten. Zudem wird auf Basis von Daten ein Einblick in den Betrieb von multimodalen Mobilitätsstationen geben. Denn Sharing hilft mit, immer das passende Verkehrsmittel zu wählen und durch gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen, Ressourcen zu sparen.

Roman Steffen

Bei der Stadt Kriens werden Mobilitätskonzepte systematisch behandelt

13.55

Mobilitätskonzepte sind im Planungsprozess von neuen Arealen ein zentrales Thema. In der Stadt Kriens sind bereits mehrere Mobilitätskonzepte in Betrieb, weitere befinden sich in Arbeit. Seit knapp einem Jahr behandelt Kriens das Thema «Mobilitätskonzepte» systematisch und einheitlich. Wie kam es dazu? Welche Erfahrungen haben sie seither gesammelt? Was hat sich bewährt? Wo und wie wird nachjustiert? Im Gespräch mit Michael Wespi, Projektleiter Verkehrsplanung von der Stadt Kriens gibt es konkrete Einblicke in den geregelten Prozess.

Im Anschluss an die Fachtagung erhalten alle Teilnehmenden ein Muster-Handout in Anlehnung an die Unterlagen von Kriens.

Michael Wespi

Workshop Teil 1

14.15

Drei konkrete Praxisbeispiele werden in Gruppen diskutiert und Lösungsvorschläge erarbeitet.

  • Heubächli, Grosswangen
  • Zesy II, Rothenburg
  • Industriestrasse, Luzern

Eine Musterlösung wird ausgehändigt.

Jérôme Vonarburg und Roman Steffen

Präsentationen Workshop Teil 1

14.45

Die erarbeiteten Lösungsvorschläge werden im Plenum präsentiert und durch die Fachexperten und Fallgeber:innen eingeordnet.

  • Fachexperten
    • Jérôme Vonarburg, rawi
    • Roman Steffen, Trafiko
  • Fallgeber:innen
    • Heinz Herzog, Gemeinderat Grosswangen, Ressortleiter Bau
    • Stefan Gut, Leiter Raumordnung Rothenburg
    • Svenja Bütschi, Projektleiterin Mobilität Stadt Luzern

Jérôme Vonarburg und Roman Steffen

Pause

15.10

Workshop Teil 2 World Café

15.30

Beim World Café stehen insgesamt 7 verschiedene Themenstände zu Wahl. Du hast die Möglichkeit, 3 Stände zu besuchen. Pro Stand erhältst du in wenigen Minuten einen Überblick zum Thema und hast anschliessend die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in der Gruppe zu diskutieren. Nach 25 Minuten wechselst du zum nächsten Stand.

1. Leitfaden Mobilität und Parkplatzreglement - Beispiel Sursee/Schenkon

Der Leitfaden Mobilität zeigt auf, welche Art von Mobilität im Raum Sursee angestrebt wird. Eine einfache und übersichtliche Arbeitshilfe zur Erstellung von Mobilitätskonzepten. Im neuen Parkplatzreglement der Stadt Sursee ab 30 Abstellplätzen mit einer gesetzlichen Grundlage verankert. Wie funktioniert das in der Praxis?
Thomas Achermann zeigt auf.

2. Mobilitätskonzepte in Industriebetrieben – Beispiel Pistor AG

Der Entwicklungsschwerpunkt Rothenburg stösst verkehrstechnisch an seine Grenzen. Die Firma Pistor AG hat für ihren Ausbau am Standort Rothenburg ein umfassendes Mobilitätskonzept erarbeitet. Welche Massnahmen sieht das Mobilitätskonzept vor und wie überprüft dies die Gemeinde Rothenburg? Was wird sie in Zukunft anders machen?
Stefan Gut erzählt.

3. Einführung betriebliches Mobilitätsmanagement in der Gemeinde - Beispiel Root/Hochdorf

Ein betriebliches Mobilitätsmanagement in der Gemeinde schafft faire Voraussetzungen für alle Mitarbeitenden und beseitigt potenzielle Parkplatzengpässe. Mit dieser Daueraufgabe nimmt eine Gemeinde auch eine Vorbildfunktion wahr. Welche Voraussetzungen braucht es, damit ein betriebliches Mobilitätsmanagement erfolgreich etabliert werden kann? Was sind die kritischen Punkte, was die Erfolgsschlüssel?
Silvia Bucher gewährt Einblicke.

4. Mobilitätskonzepte in ländlichen Gemeinden - Beispiel Willisau

Willisau wächst: Die Innenentwicklung ist mit mehreren Grossprojekten im Gang und das Arbeitsgebiet soll als kantonaler Entwicklungsschwerpunkt weiterentwickelt werden. Welche Massnahmen ergreift Willisau, damit das Wachstum nicht zu einem Bumerang wird und im Verkehrschaos endet?
André Marti teilt seine Erfahrungen.

5. Unterstützung und Vorgaben seitens Kanton Luzern

Siedlung, Nutzung und Verkehr werden besser aufeinander abgestimmt. Die Mobilitätsmanagementstrategie, Klimastrategie und ZuMoLu liefern dafür die notwendigen Grundlagen. Wie gelingt es Kanton und Gemeinden, diese Abstimmungen konstruktiv umzusetzen? Welchen Zielkonflikten begegnet der Kanton und wie geht er diese an?
Jérôme Vonarburg und André Rösch erzählen mehr darüber.

6. Einfluss von Mobilitätskonzepten auf Mobilitätsverhalten und Verkehrsnachfrage

Was ist der Einfluss von Mobilitätskonzepten auf das Mobilitätsverhalten und das Verkehrsaufkommen? Und wie sieht ein praktikables, standardisiertes Verfahren für das Monitoring und die Wirkungsermittlung von Mobilitätskonzepten aus? Es gibt Einblicke in diese Forschungsfragen, welche zurzeit in einem Konsortium für das Bundesamt für Strassen (ASTRA) vertieft untersucht werden. Unter anderem soll diese Arbeit den Planenden eine Hilfestellung geben, um die Massnahmenwirkung bei der Erarbeitung von Mobilitätskonzepten besser einschätzen und kommunizieren zu können.
Tina Keller gewährt Einblicke.

7. Herausforderungen von autoreduziertem Bauen auf der Landschaft - Beispiel Dangelbachmatte Malters

Autoreduziertes Bauen findet vermehrt auch im ländlichen Raum Anklang, bei Investoren wie auch bei künftigen Bewohnerinnen. So auch am Beispiel des Bauprojekts Dangelbachmatte in Malters. Welche Konflikte können dabei zwischen Investoren und Gemeinden entstehen? Wie finden diese Partner gemeinsame Lösungen?
Christian Delb teilt seine Erfahrungen.

Thomas Achermann
Stefan Gut
Silvia Bucher
André Marti
Jérôme Vonarburg und André Rösch
Tina Keller
Christian Delb

World Café II

15.55

Wechsel zum zweiten Themenstand

Thomas Achermann
Stefan Gut
Silvia Bucher
André Marti
Jérôme Vonarburg und André Rösch
Tina Keller
Christian Delb

World Café III

16.20

Wechsel zum dritten Themenstand

Thomas Achermann
Stefan Gut
Silvia Bucher
André Marti
Jérôme Vonarburg und André Rösch
Tina Keller
Christian Delb

Zusammenfassung World Café

16.45

Die Themenverantwortlichen fassen die wichtigsten Elemente ihres Beitrags und der diskutierten Fragen zusammen.

André Marti
Silvia Bucher
Thomas Achermann
Jérôme Vonarburg und André Rösch
Christian Delb
Stefan Gut
Tina Keller

Abschluss

17.05

Zuhören, mitdenken und mitgestalten. Zum Abschluss der ersten Fachveranstaltung für Gemeinden blicken wir zurück und nach vorn. Gestärkt mit neuem Wissen und wertvollen Kontakten gestalten wir die Mobilität im Kanton Luzern nachhaltig mit.

Sarah Troxler

Netzwerk-Apéro

17.15

Zeit, sich mit Kolleg:innen auszutauschen und das Netzwerk zu erweitern. Mit einer Teilnahme bis 18.30 Uhr verlagerst du dein Mobilitätsbedürfnis in die Nebenverkehrszeiten und leistest bereits einen Beitrag zum 4-V-Prinzip.

Ende

18.30

Melde dich jetzt für die Fachveranstaltung an:

Danke für deine Anmeldung. Wir freuen uns, dich am 13. Juni persönlich zu begrüssen.
Etwas ist schief gelaufen… Überprüfen Sie bitte alle Ihre Angaben.

Mehr über unsere Referent:innen

Patrick Abegg

Patrick Abegg ist Mobilitätskoordinator des Kantons Luzern. Seit 2017 arbeitet er im Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement im Bereich Politik und Strategie des Departementssekretariat. Er unterstützt die Departementsleitung bei der politischen, fachlichen und betrieblichen Führung im Themenbereich der Mobilität. In diesem Rahmen entwickelte Patrick als Gesamtprojektleiter die Mobilitätsstrategie «Zukunft Mobilität im Kanton Luzern» welche die erste umfassende und gesamtheitliche Mobilitätsstrategie des Kantons Luzern ist. Die strategische Leitung im Bereich des Mobilitätsmanagements und die Koordination der Umsetzung von Massnahmen – abgeleitet aus der Strategie Mobilitätsmanagement – gehören ebenfalls in sein Tätigkeitsfeld. Patrick hat an der Hochschule Luzern Betriebsökonomie mit Vertiefung in Tourismus und Mobilität studiert.

Roman Steffen

Roman Steffen ist Mitbegründer der Trafiko AG. Zuvor übernahm er während sieben Jahren beim Verkehrsverbund Luzern die Verantwortung für die langfristige Planung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Luzern. Bei Trafiko setzt sich Roman Steffen mit der zukünftigen Mobilität auseinander. Für die Hochschule Luzern hat er den neuen Bachelorstudiengang Mobility, Data Science and Economics mitentwickelt. Als Projektleiter erarbeitete Roman zahlreiche Mobilitätskonzepte wie beispielsweise 4VIERTEL in Emmen, Dangelbachmatte in Malters, Geiser-Areal in Langenthal, Libellenhof in Luzern oder Schwyzermatt in Willisau. Roman hat an der ETH Bau-Ingenieur studiert und das CAS im Change und Innovation Management an der HSG absolviert.

Michael Wespi

Michael Wespi ist seit zwei Jahren Projektleiter Verkehrsplanung bei der Stadtverwaltung Kriens. Er hat den neuen Prozess für den Umgang mit Mobilitätskonzepten in Kriens massgeblich mitgestaltet und arbeitet nun auch operativ damit. Zuvor war er in diversen Funktionen bei ewp bucher dillier AG in Luzern tätig. Michael ist gelernter Bauzeichner und hat einen Bachelor in Bautechnik an der HSLU Horw abolsviert.

Silvia Bucher

Silvia Bucher arbeitet als Projektleiterin Raum und Mobilität und Koordinatorin zur Entwicklung des Südiareals mit Mobilitätshub für die Gemeinde Hochdorf. Dabei nimmt sie bei der Erarbeitung der Mobilitätsstrategie 2040 und den daraus laufenden Projekten eine aktive Rollen ein. Als Leiterin Bau und Infrastruktur der Gemeinde Root war sie aktiv an der Erarbeitung und Umsetzung des GVK LuzernOst beteiligt. Die Gemeinde und Schule Root hat unter ihrer Leitung 2020 ein betriebliches Mobilitätsmanagement eingeführt. Auch die Gemeinde Hochdorf hat kürzlich erste Arbeiten zum betrieblichen Mobilitätsmanagement in Angriff genommen.

André Marti

André Marti, dipl. Architekt ETH und Wirtschaftsingenieur FH, begann die berufliche Laufbahn in der Bau- und Immobilienwirtschaft und betreute Grossprojekte als Projektleiter oder übernahm Spezialaufgaben wie Kostenüberwachungen oder Organisation von Architekturwettbewerben. Von 2006 bis 2015 übernahm er bei der Wirtschaftsförderung Luzern Aufgaben bei der Firmenansiedlung und baute das Key Account Management auf. Seit 2015 ist er selbständig tätig und übernimmt für Städte/Gemeinden oder für Immobiliengesellschaften Beratungs-, Projektleitungs-oder Interessenvertretungsmandate. Seit 2019 ist er Kantonsrat und seit 2021 Stadtpräsident von Willisau. In der politischen Arbeit engagiert er sich stark in den Fragen Raum- und Verkehrsentwicklung.

Thomas Achermann

Thomas Achermann arbeitet seit 2019 bei der Stadt Sursee als Projektleiter Mobilität. Als ausgebildeter Bahnbetriebsdisponent SBB absolvierte er Weiterbildungen zum dipl. Manager öV mit Vertiefungen in Projekt- und Key-Account Management.«Gemeinsam. Clever. Mobil.» – so sind er und die Stadt Sursee in der Umsetzung der Verkehrsstrategie unterwegs. Eine spannende Aufgabe.

Jérôme Vonarburg

Jérôme Vonarburg arbeitet seit 2016 als Raumplaner bei der Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi) des Kantons Luzerns. In der Abteilung Raumentwicklung leitet er den Bereich Orts- und Regionalplanung. Im 2018 wirkte er bei der kantonalen Strategie Mobilitätsmanagement mit. Ziel dieser Strategie ist es, mit verschiedenen Partnern ein möglichst nachhaltiges Mobilitätsverhalten zu fördern, u.a. mit dem raumplanerischen Schwerpunkt der zweckmässigen und ressourcenschonenden Abstimmung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung. Aus seiner früheren Tätigkeit als Siedlungs- und Verkehrsplaner der Gemeinde Baar ZG kennt er die kommunale Ebene. Davor arbeitete er bei einem privaten Planungsbüro im Kanton Nidwalden. Die Themen «Verkehr» und «Mobilität» beschäftigen ihn seit langem. Nach dem Studium betreute er als Studienleiter einer Weiterbildung in Mobilitätsberatung Projekt von öV-Unternehmen und Gemeinden im Bereich der kombinierten Mobilität. Jérôme Vonarburg studierte Geografie an der Universität Bern und Raumplanung an der ETH Zürich.

André Rösch

André Rösch arbeitet seit 2017 bei der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kanton Luzern. Er begann als Projekt- und Teamleiter. Seit 2023 leitet er die Abteilung Mobilität. Er ist zuständig fürstrategische Planungen und Grundlagen, Verkehrssicherheit, Baugesuche sowie die Fachstelle Fuss- und Veloverkehr. Die Planung von strategischen Strasseninfrastrukturanlagen sowie Anlagen für den öffentlichen Verkehr gehören zu seinen Kernaufgaben. André ist dipl. Bauingenieur FH und arbeitete vor seiner Tätigkeit beim Kanton Luzern als Geschäftsleiter in einem privaten Ingenieurbüro.

Christian Delb

Christian Delb ist Präsident der Genossenschaft Dangelbachmatte Malters. Er setzt sich dort für eine echt nachhaltige und ökologische Überbauung mit rund 100 Wohnungen ein. Zirkuläres Bauen, Materialkataster, keine verklebten Produkte, kurze Transportwege und ein intensives Miteinander der Bewohner:innen werden in diesem Areal angestrebt. Mit der Entwicklung des Materialkreislaufs hat er sich in seiner Masterarbeit beim MAS Denkmalpflege an der FH Bern auseinandergesetzt. Christian arbeitet seit 30 Jahren als Architekt und hat sich vor drei Jahren selbständig gemacht.

Stefan Gut

Stefan Gut arbeitet seit 18 Jahren auf der Gemeindeverwaltung Rothenburg im Bereich Raumordnung. Das Thema Mobilität und die damit verbundenen Mobilitätskonzepte sind ein wesentlicher Bestandteil seiner täglichen Arbeit. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Mobilität und das Mobilitätsverhalten nicht nur für Gemeinden, sondern für jedes Individuum immer wichtiger wird. Stefan ist gelernter Hochbauzeichner und hat an der TEKO Luzern die Ausbildung zum Hochbautechniker TS absolviert. Während dieser Zeit war er in verschiedenen Architekturbüros in der Planung und Bauleitung tätig. Im Zusammenhang mit seiner aktuellen beruflichen Tätigkeit als Leiter Raumordnung hat er zudem an der Hochschule Luzern die Ausbildung zum luzernischen Bauverwalter absolviert.

Tina Keller

Tina Keller kennt die Mobilität aus unterschiedlichen Perspektiven. In ihrer Masterarbeit bearbeitete sie die Thematik der nachhaltigen Anreise in Wintersportdestinationen. Berufliche Erfahrungen im Mobilitätsbereich hat Tina Keller in einem Praktikum bei der SBB Flottenbeschaffung und als Masterassistentin am Kompetenzzentrum für Mobilität der Hochschule Luzern gesammelt. Bei Trafiko begleitet sie unterschiedliche Mobilitätsmanagements ab der Konzeptphase und kennt die Tücken bei deren Umsetzung. Tina hat einen Master in Business Development and Promotion.

Sarah Troxler

Sarah Troxler ist seit 2 Jahren verantwortlich für die Dachmarke Luzernmobil. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit nachhaltigen Mobilitätsformen und hat während ihrer Zeit bei SBB Geschäftskunden diverse Firmen bei der Konzeption und Umsetzung von Mobilitätskonzepten begleitet. Bei diesen wichtigen Veränderungsprozessen sind ihr eine lösungsorientierte und motivierende Kommunikation besonders wichtig. Sarah hat sich stets berufsbegleitend weitergebildet. Sie ist dipl. Betriebswirtschafterin HF und hat einen Master of Advanced Studies im Communication Management.

Sarah organisiert und moderiert die erste Fachveranstaltung für Gemeinden.

Bitte drehe das Gerät